Mittwoch, 11. März 2015

REDPUR Infrarotheizung Jetzt Mit GreenTec Gütesiegel

REDPUR Infrarotheizung GreenTec GütesiegelPressemitteilung:
(Mynewsdesk) Ende November 2014 flatterte dem schwäbischen Heizungsbauer REDPUR spannende und erfreuliche Post ins Haus. Seine evolutionären Heizsysteme tragen ab sofort das greenTec Gütesiegel. Verliehen wurde das neue Zertifikat den REDPUR Infrarotheizsystemen für ihre Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und den Einsatz umweltfreundlicher Materialien, soweit dieser in dieser Geräteklasse möglich ist. Die greenTec-Gutachter stellen unter anderem als bemerkenswert heraus, dass die Teil- aber auch die Vollkosten eines REDPUR Infrarotheizsystems deutlich unter dem Kostenaufwand für konventionelle Heizsysteme liegen.
Wer ist greenTec und was ist das greenTec Gütesiegel?
Die IG greenTec ist die Interessenvertretung von Unternehmen und Institutionen der Energiewirtschaft, die sich auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien fokussieren. Auch Technologie-Firmen und Handwerksbetriebe sind in ihr vertreten. Ihr Ziel besteht im Schutz der natürlichen Ressourcen und einer ökologischen Bewältigung des Klimawandels – im Klimaschutz sehen die greenTec-Mitglieder eine der wichtigsten Aufgaben der Gesellschaft. Ihre Antworten auf diese Herausforderung bestehen in einer perspektivisch flächendeckenden Energieversorgung aus regenerativen Quellen sowie der effizienten Ausnutzung erneuerbarer Energien durch Energieeinsparungen und Wärmerückgewinnung. Die IG greenTec bündelt das unternehmerische Wissen Ihrer Mitglieder, um Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und Ressourcenschutz als Prinzipen einer zukunftsfähigen Wirtschaft durchzusetzen.
Das greenTec Institut versteht sich als unabhängige Stelle zur Prüfung von Produkten im Hinblick auf ihre Eignung in ökologisch orientierten Bauprojekten. Die ausgestellten Zertifikate basieren auf einheitlichen Kriterien, die untersuchten Produkte müssen wirtschaftlich, von exzellenter energetischer Qualität und in ihren Kennwerten vergleichbar sein. Ein Zertifikat des greenTec Instituts kommt einer Empfehlung zur Verwendung eines Produktes im Rahmen energieeffizienter Neubau- und Sanierungsprojekte gleich. Die REDPUR Infrarotheizungen haben diesen Test mit Bravour bestanden.
REDPUR Infrarotheizungen – wirtschaftlich, energieeffizient und sicher
In ihrer Begründung für das Zertifikat stellen die greenTec-Experten heraus, dass die REDPUR Infrarotheizsysteme zwar aus den üblichen und technologisch notwendigen Metallen bestehen, in dieser Dimension also kaum „grüner“ werden können – bei der Modellreihe REDPUR Classic BIO werden jedoch zusätzlich lösungsmittelfreie Kleber sowie recycelbare Dämmstoffe verwendet. Wesentliche Kriterien für die Zertifizierung lagen in der wirtschaftlichen und technischen Qualität sowie der Sicherheit der REDPUR Heizsysteme: Auf Basis einer Vollkosten-Rechnung für einen Amortisierungszeitraum von 15 Jahren – also inklusive Betriebs- sowie Anschaffungs- und Installationskosten für das System – ist eine Infrarotheizung oft günstiger als eine konventionelles Heizanlage. Ihr technologisches Prinzip fördert Energieeffizienz durch das Minimieren sogenannter „Randverluste“ sowie die im Vergleich zu konventionellen Heizungen um etwa zwei Grad Celsius niedrigere Wohlfühltemperatur in infrarot beheizten Räumen. Die REDPUR Infrarotheizungen erfüllen die IP-Schutzanforderungen in Bezug auf Sicherheitsrisiken durch Staub, Feuchtigkeit, Spritz- und Strahlwasser sowie Elektrosmog. Im Hinblick auf den letzten Punkt bezieht sich greenTec auch auf das IGEF-Zertifikat der REDPUR Heizsysteme: Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung (IGEF) hat den Systemen hier bereits in einem früheren Zertifikat Unbedenklichkeit bescheinigt und ihnen das IGEF-Prüfsiegel verliehen.
Niedrigere Heizkosten mit einem Infrarotheizsystem von REDPUR
In ihr Gutachten hat die IG greenTec außerdem einen Vergleich des Energieverbrauchs einer konventionellen Nachtspeicherheizung und einer Infrarotheizung – also zwei strombetriebenen Heizsystemen – integriert. Bei dem untersuchten Wohnobjekt handelte es sich um eine dreistöckige Immobilie mit 160 Quadratmetern Wohnfläche, die Nachtspeicheröfen wurden 2010 gegen eine Infrarotheizung ausgetauscht. Die alte Nachtspeicherheizung kam in den Jahren 2007/2008 jeweils auf einen Jahresverbrauch von etwas mehr als 16.000 kWh. Im sehr milden Winter 2009 lag ihr realer Verbrauch zwar um knapp 2.000 kWh niedriger, nach der Herausrechnung des Wetter-Faktors hatte sich gegenüber den beiden vergangenen Jahren jedoch keine Verbesserung ergeben. Der Verbrauch der neuen Infrarotheizung blieb im ersten Jahr ihres Betriebs – im Abrechnungszeitraum 2010/2011 – dagegen deutlich unter dem Wert von 8.000 kWh. Im Vergleich zur früheren Heizung hatte er sich damit mehr als halbiert.
Die geringeren Heizkosten mit einer Infrarotheizung begründet die IG greenTec mit der gezielten Ausrichtung der infraroten Strahlungswärme und dem verbesserten subjektiven Wärmeempfinden in damit beheizten Räumen. Die Ergebnisse der allgemeinen Untersuchung sind selbstverständlich auch auf die REDPUR Infrarotheizsysteme anwendbar und bestätigen indirekt deren höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu einer konventionellen Heizung. 
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Unser Unternehmensziel besteht in der komplexen Realisierung weitgehend energieautarker und ökologisch ausgerichteter Bau- und Sanierungsprojekte. Zum Produkt-Portfolio der Energiefreiheit GmbH gehören leistungsstarke Photovoltaik-Anlagen, innovative Stromspeichersysteme mit dem höchsten Wirkungsgrad, energieeffiziente Infrarotheizung von REDPUR mit intelligenten Thermostaten sowie der Energiefreiheit Oekoboiler für eine ökologische Brauchwasseraufbereitung. Im Rahmen des integrierten Konzepts Energiefreiheit können unsere Kunden zwischen einer abgestimmten Komplettlösung für ihr Bauprojekt oder einzelnen Modulen wählen.
In den Angeboten der Energiefreiheit GmbH verbinden sich die Expertise unserer Partner mit höchsten Ansprüchen an Produkt- und Service-Qualität. Die Partnerunternehmen der Energiefreiheit GmbH stehen dafür ein, ihre innovativen Produkte an den jeweils aktuellsten Technologie- und Umweltstandards auszurichten. Mit diesen Voraussetzungen und ihrer eigenen Expertise schreibt die Energiefreiheit GmbH eine ökologische Erfolgsgeschichte. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir inzwischen Mitglied im Wirtschaftsrat der Deutschen Umweltstiftung sind.


Dienstag, 10. März 2015

Infrarotheizung Sindelfingen Messe

Messe „Haus & Energie“ Sindelfingen 21. - 24.01.2016

Wo: Mahdentalstr. 116, 71065 Sindelfingen 
Was: Messe für Bauherren und Modernisierer
Hersteller: REDPUR GmbH

Wann: 21. bis 24. Januar 2016 
VertriebsParter: Oberboihingen - Wenzel Infrarotheizungen + VertriebsPartner Schlierbach - John Krüger Infrarotheizungen (http://www.redpur-stuttgart.de) 
Stand Nr.: 232 
Produkte: REDPUR Infrarotheizung (Spiegelheizung, Tafelheizung, Badheizung, Kirchenheizung, Hallenheizung uvm.), Der Oekoboiler Warmwasser-Wärmepumpe, Innovation Haustechnik - Konzept Energiefreiheit, Stromspeicher, PowerHeizer, Extremeline, HeatZone, HeatTube

WAHRHEITEN ZUR INFRAROTHEIZUNG

“Liebe Stromheizungsgegner, bitte begegnet uns doch zumindest mit ein wenig mehr Kompetenz und Sachverstand. Derzeit ist es ja schon unwürdig; mit den aktuell verwendeten Argumenten werdet Ihr niemanden stoppen können. Diese beruhen im besten Fall auf Irrtümern. Aber die Vernunft wird siegen und die effizienten Infrarotheizungen werden kommen; es tut mir leid.”

Ich muss den Leser nun mit Aufzählungen von Richtigstellungen diverser Falschinformationen fordern.

1. Irrtum: »Eine Kilowattstunde bei Strom kostet € 0,27 und das ist mehr als das Doppelte von Gas und das Dreifache von Pellets.«

Was ist falsch daran? Die Preisangaben gelten für die Heizenergie, die tatsächlich eingekauft wird, und nicht für die Heizwärme. Dazwischen liegt der Wirkungsgrad der Anlage zur Wärmeaufbereitung. Für Heizwärme (Wärme ist eine Energieform mit der Einheit kWh) bzw. Heizwärmebedarf (jährlicher Wärmebedarf von Gebäuden, damit die Norminnenbedingungen bei allen Witterungen innerhalb eines Jahres erhalten werden) gelten um den Wirkungsgrad der Anlage erhöhte Kosten; die Verluste werden auch eingekauft. Daher werden oft Äpfel mit Birnen verglichen.

2. Irrtum: »Eine Gas-Zentralheizung in Brennwerttechnik hat 99% Wirkungsgrad.«

Beeindruckend: Gas wird verbrannt und erwärmt damit Brennraum, Kessel und Wasser. Das warme Wasser wird verteilt, erwärmt Heizkörper oder Flächenheizungen, durch diese die wird mühsam die Raumluft warm, die sich erst über Konvektion verteilen muss – und das alles mit insgesamt 99% Wirkungsgrad? Natürlich ist dies unmöglich: In einem Verbrennungssystem gibt es Verbrennungs-, Verteilungs- und Bereitstellungsverluste (die übrigens zumeist die größten sind). In Summe ergeben sich hier 30 bis 50% Verluste. Hinzu kommt noch, dass sich Wirkungsgrade bei Kesseln immer auf den Heizwert (Wärme ohne abgehenden erhitzten Wasserdampf) und nicht den Brennwert (tatsächlich eingekaufte chemische Energie) beziehen. Auch hier wird einiges in der Berichterstattung munter durcheinander gebracht. Bei elektrischen Heizungen ist dies anders: sämtliche eingekaufte Heizenergie wird in Heizwärme gewandelt. Infrarotheizungen bieten darüber hinaus weitere Einsparungen.

3. Irrtum: »Infrarotheizungen ist nur etwas für Werkhallen. Für den ständigen Wohnsitz ist eine Infrarotheizung allerdings nicht zu empfehlen … vorne heiß und hinten kalt« (Konsument 11/2014).

Wer das behauptet hat sich mit dem Thema nicht befasst. Bei diesem Artikel wird völlig übersehen, dass Infrarotwärme die physiologisch behaglichste Wärme ist. Alle Lebewesen sind darauf ausgerichtet, ihre Energie aus den wärmenden Strahlen der Sonne zu beziehen. Bewegte warme Luft trocknet die Haut aus, erzeugt damit eine Verdunstungskälte und braucht mehr Energie um das gleiche Wärmeempfinden zu geben. Bei echten Infrarotheizungen ist das anders: Strahlungswärme erwärmt den Menschen direkt, erzeugt früher Behaglichkeit und senkt dadurch in Folge den Heizwärmeverbrauch. Die Einsparung durch Strahlungswärme beträgt rund 25 bis 35% der Heizwärme. Die Einsparungen in der Heizenergie sind damit noch größer als oben beschrieben.

4. Irrtum: »Infrarotheizungen sind nur für Zweitwohnsitze sinnvoll.«

Echte Infrarotheizungen sind als Hauptheizungen für Hauptwohnsitze dringend zu empfehlen, da sie die höchste Behaglichkeit, den geringsten Energieverbrauch und die geringsten Gesamtkosten aufweisen.

5. Irrtum: »Strom ist zu wertvoll um ihn zu verheizen.«

Gas und Öl etwa nicht? Diese Stoffe wachsen doch gar nicht nach. Die einzige Chance für die Umwelt liegt in der Erzeugung vor Ort durch PV. Biomasse ist hier nicht ausreichend; genug Wald haben die wenigsten!

6. Irrtum: »Die CO2-Belastung von Strom ist so hoch.«

Diese Behauptung ist ebenso falsch. Lt. Österreichischem Institut für Bautechnik, Richtlinie 6 beträgt die CO2-Belastung durch elektrischen Strom 417 g/kWh. Nach eigenen Berechnungen gemäß Stromkennzeichnungsbericht 2013 (E-Control, 31. August 2013) liegt dieser Wert eher bei 159 g/kWh und nach Angaben der E-Control bei 125 g/kWh. In der Realität sind Heizungen mit Öl (rd. 320 g/kWh) oder Gas (rd. 240 g/kWh) schlechter als Strom. Weitere Unterschiede entstehen, wenn die CO2-Belastung nicht auf die Heizenergie sondern auf die Heizwärme bezogen wird, weil der Wirkungsgrad der Heizungsanlage noch mitberücksichtigt werden muss. Bei einem modernen Einfamilienhaus mit einem moderaten Heizwärmebedarf (HWB = 35 kWh/m²/a) und einer Wohnfläche von 150 m² liegt die jährlich Belastung durch das Heizen mit Öl rund bei 2,5 Tonnen CO2 und bei IR-Heizungen 1,4 Tonnen (nach OIB) bzw. 0,6 Tonnen (realistisch). In Kombination mit Photovoltaik bzw. E-Speicher wird der CO2-Ausstoß sogar negativ.

Leider waren dies viele Zahlen und Fakten und die Liste der Irrtümer ist noch nicht vollständig. Etwas Falsches ist rasch behauptet; für die korrekte Richtigstellung braucht es eben mehr Text.

Quelle: i-magazin.at vom 14.11.2014, Autor: Günther Hraby


Montag, 9. März 2015

Infrarot, eine Heiztechnik mit Potential / Studien belegen: Heizen mit Infrarotheizungen schont die Umwelt und den Geldbeutel

Hamburg (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Entgegen einiger Skepsis ist das Heizen mit Infrarotstrahlung nachweislich effektiv und für den alltäglichen Gebrauch geeignet. Unabhängige Untersuchungen zeigen, welchen Stellenwert das Heizen mit Infrarottechnik bei der Wärmeversorgung in Deutschland künftig haben kann.

Die Energiewende beschäftigt derzeit Produzenten und Verbraucher in Deutschland gleichermaßen. Welche Energieform lohnt sich wirklich - sowohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel? Welcher Energiemix ist der Richtige? Eine im Auftrag von Redwell durchgeführte Vergleichsstudie der Aristoteles Universität in Thessaloniki zeigt, dass Infrarotheizungen in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage eine Primärenergieeffizienz aufweisen, die von keiner anderen Heizung erreicht wird.

Dabei funktioniert eine Infrarotheizung ganz einfach: Sie ist dem Prinzip der Sonne nachempfunden. Infrarotheizungen erwärmen nämlich nicht, wie herkömmliche Heizkörper, die Raumluft, sondern die Wände des Raums. Diese speichern Wärme viel länger als Luft und geben sie nach und nach an den Wohnraum ab. So wird es nicht nur mollig warm, auch die Mauern bleiben trocken und Schimmel hat keine Chance.

Wärmetechnik mit hohem Wirkungsgrad

Vor allem im Einklang mit zukunftsweisenden Energieversorgungsformen wie Solaranlagen bieten Infrarotheizungen eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen, auch wirtschaftlich betrachtet. Die Studienergebnisse bestätigen, dass Infrarotheizgeräte vor allem in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen in Punkto Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit als Vorreiter betrachtet werden können. Auch die stetigen Weiterentwicklungen im Bereich der Gebäudeisolierung sind ein Argument für die Umrüstung auf Infrarot. "Bei einer gut wärmeisolierten Gebäudehülle benötigen Infrarot Strahlungsheizgeräte bereits heute aufgrund ihrer Wirkungsweise nur etwa 55 Prozent der Leistung eines konvektiven Heizungssystems", erklärt Christian Ohle, Geschäftsführer von Redwell Deutschland, dem führenden Hersteller TÜV-zertifizierter Infrarotheizungen. "Denn bei dieser Heizform wird die Speicher- und Rückstrahlungsfähigkeit der Gebäudehülle genutzt, weshalb die Rauminnentemperatur geringer gehalten werden kann. Beim Lüften geht dadurch auch keine Wärme verloren. Die feste Materie der Gebäudehülle kann Wärme bis zu dreimal so lange speichern wie es die Luft kann. Dieser Effekt macht den großen Unterschied der Infrarotheizung zur herkömmlichen Heizung aus."

Echte Energieeffizienz und angemessene Gesamtkosten

Unter Einhaltung der deutschen Energieeinsparverordnung (EnEV) wird künftig auch das Betreiben einer Infrarotheizung mit Strom deutlich attraktiver. Experten erwarten, dass zum Januar 2016 der Primärenergiefaktor für Strom von derzeit 2,4 auf 1,8 gesenkt wird. "Damit entwickelt sich Strom als primärer Energieträger mit Blick auf seine Energieeffizienz in eine positive Richtung und langfristig zu einer umweltschonenden und wirtschaftlich sinnvollen Alternative für die Wärmeversorgung", erläutert Ohle. "Und genau das macht Infrarot zu einer Heizform mit echter Zukunftsperspektive."

Der Einsatz von Infrarotheizsystemen lohnt sich dann nicht nur in kleinen Räumen. Die Ausstattung einer ganzen Wohnung (80 qm) mit Infrarot-Heizplatten und Regelungstechnik auszustatten, kostet ca. 3.000 bis 5.000 Euro. Zum Vergleich: eine neue Gas-Zentralheizung kostet in der Regel das Doppelte, also etwa 10.000 Euro. Darüber hinaus entfallen bei einem Strahlungsheizsystem langfristige Kosten, wie für Reinigung oder Wartung.

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