Donnerstag, 26. Oktober 2017

Die Infrarotheizung eine Ideale Übergangsheizung

Wohlige Wärme auf Knopfdruck

Wenn im Herbst die Blätter fallen, dann fallen auch merklich die Temperaturen. Da freut sich der Mensch über angenehme Wärme in den vier Wänden, die sich auf Knopfdruck völlig geruch - und geräuschloslos überall ausbreitet, und das ohne jede Verzögerung. Eine moderne Infrarot-Heizung bietet diesen Luxus in perfekter Weise. Die extrem flachen Heizkörper lassen sich an der Wand oder - quasi unsichtbar - an der Zimmerdecke anbringen. Die so erzeugte Raumwärme breitet sich überall gleichmäßig aus, ohne jede Luft-verwirbelung und daher ideal für Allergiker, weil Pollen und Feinstaub nicht wie bei herkömmlicher Konvektionsheizung überall im Raum verteilt werden.

weiterlesen unter: https://www.infrarotblog.com/2017/10/06/ideale-%C3%BCbergangsheizung/

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Behaglichkeit im Fakten-Check

U-CUBE-PROJEKT Raumklima-Test an der Griesheimer Gerhart-Hauptmann-Schule geht in die aktive Phase
GRIESHEIM - Dass eine Schule einen Forschungscampus betreibt, an dem sich auch Hochschulen beteiligen und auf neue Erkenntnisse hoffen, ist einmalig. In Griesheim feierte jetzt das erste Projekt dieser Art sein Richtfest. Dessen Titel lautet: Forschungszentrum für Energieeffizienz und thermische Behaglichkeit. „Damit geht die Entwicklungsarbeit zu Ende und wir starten mit den eigentlichen Messungen“, sagt Dr. Milan Dlabal.
Suche nach Kuschelfaktor durch intelligentes Heizen
Zusammen mit rund 25 seiner Schüler hat sich der Physiklehrer an der Griesheimer Gerhart-Hauptmann-Schule (GHS) in einem Leistungskurs im U-Cube-Projekt auf die Suche nach dem Kuschelfaktor gemacht. Erhofft werden genaue und vergleichbare Daten dazu, welche Faktoren in welchem Zusammenspiel für ein behagliches Raumklima sorgen. Dies soll künftig intelligentes und energiesparendes Heizen ermöglichen.
Die Idee begeistert nicht nur ungewöhnlich viele Schülerinnen ab der achten Klasse. Wie zum Beispiel Lena Hoppe. „Ich habe einen Vortrag über das Projekt gehört, der mich begeistert hat. Physik finde ich sowieso interessant“, sagt die Sechzehnjährige, die jetzt in ihrer Freizeit in dem Kurs mitarbeitet. Vom Nutzen überzeugt zeigten sich auch zahlreiche Vertreter von Sponsoren und Hochschulen, die dem Richtfest beiwohnten. „Das passt genau zu unserem neuen Studiengang Gebäudesystemtechnik“, versicherte Professor Dr. Karsten Zahout-Heil von der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Elektrotechnik. Das Raumklima sei über zahlreiche Parameter beeinflussbar, über deren Zusammenwirken genaue Kenntnisse fehlen. Hier könne das U-Cube-Projekt weiterhelfen. „Wir haben noch viel vor“, sagte er.
Große Hoffnungen setzt auch Dr. Peter Kosak von der Technischen Universität Kaiserslautern in den Feldversuch. Er untersucht „die Rolle der Infrarotheizung im U-Cube-Projekt“. Dass dabei Schüler und Studenten gemeinsam forschten, stelle eine neue Stufe dar. Rausgefunden werden soll unter anderem, welche Wände sich gut für Infrarotheizungen eignen. Diese arbeite in erster Linie über Strahlungswärme, welche Oberflächen aufheize. Dies sei effizienter als herkömmliche Heizungen, die die Luft erwärmen.
Wie berichtet, befindet sich das GHS-Forschungsgelände auf der grünen Wiese vor der Carlo-Mierendorff-Schule. Das Gelände gehört dem Landkreis, der es für fünf Jahre zur Verfügung stellt. Die Bodenplatten für zwölf Messplätze sind inzwischen gegossen. Auf vieren davon stehen derzeit drei auf drei Meter große Holzwürfel aus spezifischen Baumaterialien. „In jedem Kubus können verschiedene, nach DIN 7730 (Behaglichkeit) geregelte, Heizungen untersucht werden. Ein 3D-Gitter aus 80 Wetterstationen erfasst die klimatischen Verhältnisse mit hoher Präzision und erlaubt vergleichende Messungen“, erläutert der Initiator und Lehrer. Das experimentelle Design garantiere eine hohe Signifikanz und Überprüfbarkeit der Daten. Das Projekt sei aber nicht nur wissenschaftlich ambitioniert, sondern auch unter pädagogischen Gesichtspunkten interessant.
Verschiedene Untersuchungen sind in der nächsten Zeit geplant. Wie es dann weiter geht, hänge von den ermittelten Werten ab. Je nach deren Aussagekraft „rennen uns die Leute die Bude ein oder die weitere Forschungsarbeit verzögert sich“, vermutet Milan Dlabal.
weitere Infos erhalten Sie unter http://u-cube.org/
 Quelle: http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/griesheim/behaglichkeit-im-fakten-check_18197441.htm

Mittwoch, 11. Oktober 2017

Startschuss für die IG Infrarot Deutschland ist gefallen!

Am 12. September 2017 kamen im westfälischen Rhede neun hochkarätige Vertreter der Infrarot-Heizungsbranche zusammen, um die IG Infrarot Deutschland zu gründen. Die Mitglieder der noch bestehenden deutschen Infrarotverbände sind eingeladen, in die IG Infrarot Deutschland zu wechseln, wobei davon auszugehen ist, dass der Großteil diesem Ruf folgen wird.
HALLER Infrarot GmbH Mitglied im Internationalen Verband
Erklärtes Ziel der IG Infrarot Deutschland, die ihren Sitz in Hamburg haben wird, ist es, Heizen mit Infrarot als anerkannte Standardheizlösung für Gebäude zu etablieren. Bereits Anfang des Jahres wurde unter der gleichen Zielsetzung der österreichische Landesverband IG Infrarot Austria gegründet. In den Niederlanden und Belgien fand Anfang Oktober ebenfalls ein Kickoff Meeting statt, bei dem zahlreiche Unternehmen aus der Infrarot-Heizungsbranche übereingekommen sind, einen IG Infrarot-Landesverband zu gründen.
Die einzelnen Landesverbände werden im übergeordneten Leitungsgremium, der IG Infrared International mit Sitz in Linz, vertreten sein und gemeinsam übergeordnete Themen wie strategische Ausrichtung und Marketing, internationale Normen und einheitliche Qualitätskriterien erarbeiten und in die Umsetzungsphase bringen. Die nationalen Verbände hingegen konzentrieren sich auf länderspezifische Normen und Richtlinien, Förderungen, nationale Forschungsprojekte, die Herausgabe von Publikationen sowie regionale Veranstaltungen wie beispielsweise wissenschaftliche Vorträge. Die Nähe zu den Endverbrauchern, Architekten, Planern, Energieberatern, Behörden, etc. spielt dabei eine zentrale Rolle.
weitere informationen unter www.ig-infrarot.at

Dienstag, 10. Oktober 2017

HALLER Infrarot GmbH ist neues Mitglied bei greenX

greenX e.V. ist ein Verband aus international agierenden Architekten, Ingenieuren, Fachunternehmen und Herstellern. Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, führendes Know-How in den Bereichen Ökologie und Ökonomie zu bündeln und dieses Fachwissen durch kompetente Key-Note-Speaker rund um das Kernthema „FUTURE BUILDING SOLUTIONS“, also zukunftsweisende Lösungen zur Verfügung zu stellen.
Aktuell wurde nun HALLER INFRAROT in den zukunftsweisenden Verband aufgenommen. 
Die in Baden-Württemberg ansässige Firma HALLER INFRAROT stellt innovative Lösungen und Produkte im Bereich Infrarot-Heizsysteme her und vertreibt diese europaweit. Das bereits mit zahlreichen Preisen, Zertifikaten und Gütesiegeln für umweltschonende Herstellung ökologisch hervorragender und technisch ausgereifter Produkte ausgezeichnete Unternehmen sieht die Aufnahme bei greenX e.V. als weitere Anerkennung und Wertschätzung ihrer Bemühungen um Ressourcenschonung und Umweltschutz sowie ihrer hohen und kontinuierlichen Innovationskraft.
Alle Zertifikate sowie weitere Informationen: www.haller-infrarot.com

Montag, 9. Oktober 2017

REDPUR mit neuem Namen

Heizen mit Infrarot-Wärme wird zunehmend interessant und für private wie auch gewerbliche Bauherren immer attraktiver, zumal in Verbindung mit Ökostrom. Doch damit steigt auch die Zahl der Anbieter, für die nicht primär Qualität und langfristige Kundenzufriedenheit, sondern vordergründig schneller Umsatz und hoher Gewinn von Interesse sind. Für den Endverbraucher wird der Markt somit immer unübersichtlicher, weil er überschwemmt wird von oftmals minderwertigen Produkten, die sich mit immer neuen Kunstnamen zu etablieren versuchen.
Mit diesen Irritationen und möglichen Verwechslungen soll jetzt Schluss sein: Der deutsche Markenanbieter REDPUR, seit Jahren international bekannt für ausgereifte Qualitätsprodukte im Bereich Infrarot Heizsysteme Made in Germany, wird diese künftig unter dem eigenen Familiennamen des Gründers anbieten: HALLER INFRAROT. In diesem Zusammenhang wurde jetzt auch eine völlig neue Firmen-Homepage ins Netz gestellt. Unter der Web-Adresse www.haller-infrarot.com finden Interessenten kompakt, aber umfassend und nutzerfreundlich alle Informationen rund um das Thema Infrarot-Heizsysteme.
Für den Endverbraucher ändert sich dadurch nichts außer eben dem Markennamen. Die enorm breite Produktpalette, die ausgereifte Technik, die deutsche Wertarbeit und der zuverlässige Service – alles bleibt weiterhin wie gehabt. Firmenchefin Rosamaria Haller ist überzeugt: „In einer international verflochtenen Geschäftswelt gewinnt das Vertrauen in ein zuverlässiges, bodenständiges Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung immer mehr an Bedeutung. Die Menschen erkennen zunehmend die Vorteile von dauerhaft hoher Qualität im Vergleich zu billigen Schnäppchen mit oft unseriösen Werbeversprechen. Deshalb stehen wir mit unserem guten Namen zu allen unseren Produkten, für die wir unsere Garantiezeiten jetzt sogar auf Wunsch verlängern können auf ganze zehn Jahre!“
HALLER – Infrarotheizungen
Verlässliche, ökologische Produkte - aus Hayingen in die ganze Welt!
Nähere Informationen finden Verbraucher unter der neuen Internet-Adresse: