Mittwoch, 25. August 2010

Geringe Energiekosten, exklusives Design - innovative und zukunftsweisende Infrarotheizung

Die Sonne schenkt uns durch ihre Wärmewellen lebensnotwendige Energie. Ihre Infrarot-Wärmewellen durchdringen die Luft und erwärmen die Erde und die Menschen. Um den Effekt dieses Naturvorganges in Wohnräumen zu erzielen, wurde in jahrelanger Forschungsarbeit die Technologie der Infrarotheizung entwickelt.

Die Wärmewellenheizung stellt gegenüber konventionellen Heizsystemen eine echte Alternative dar und eignet sich sowohl für den Neu- als auch den Umbau. Es bedarf keiner aufwändigen Installation und komplizierten Steuerung. Da weder ein spezieller Heizungsraum noch Tank und Schornstein benötigt werden, kann dadurch bereits bei Raum und Kosten sehr effektiv gespart werden, sofern die Redwell-Infrarotheizung bereits bei der Planung und Projektierung berücksichtigt wird. Redwell-Infrarotheizungen können sowohl im Wohnbereich als auch in öffentlichen Bauten, Büros und Werkstätten eingesetzt werden. Durch die einfache Installation sind, im Gegensatz zu anderen Heizsystemen, Änderungen und Erweiterungen jederzeit und überall möglich! Von einer Strahlungsheizung spricht man dann, wenn über temperierte Flächen Wärmestrahlung erzeugt wird. Die Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung) ist eine elektromagnetische Welle, die sich mit Lichtgeschwindigkeit im Raum ausbreitet. Eine Infrarotheizung erwärmt nicht die sich im Raum befindliche Luft, sondern die sich in ihrem Wirkungskreis befindlichen Bauteile und Gegenstände. Die Luft wird dann indirekt durch die Wärmeabstrahlung der Bauteile und Gegenstände erwärmt. Strom liefert die Energie, die ohne Verluste in Wärmestrahlung umgewandelt wird. Die Luft bietet Infrarotwärmewellen praktisch keinen Widerstand. Deshalb können die durch den Strom gewonnenen Wärmewellen zu 100 Prozent die sich im Raum befindlichen festen Körper erreichen und erwärmen. So entsteht eine Oberflächentemperatur („Umfassungstemperatur“), die immer etwas über derjenigen der Raumlufttemperatur liegt. Herkömmliche Heizsysteme mit Radiatoren und Fußbodenheizung arbeiten mit der Umwälzung von Luft. Die kalte Luft erwärmt sich am Heizelement (Radiator oder Bodenfläche der Fußbodenheizung). Die erwärmte Luft steigt, überträgt die Wärme auf die sich im Raum befindlichen Gegenstände, kühlt sich dabei ab, sinkt und erwärmt sich erneut am Heizelement.


Der Aufbau


Die Oberfläche der Infrarotheizung ist hochwertiger Emailstahl. Über Siebdruckverfahren können dekorative Oberflächen geschaffen werden, in der Farbgestaltung ist aus technischer Sicht alles möglich. Die Flächen sind farbecht, magnetisch, beschreibbar und widerstandsfähig gegen mechanische Krafteinwirkung. Ein nichtmetallisches Heizsystem wandelt die elektrische Energie elektrosmogfrei in Strahlungsenergie um. Über einen Speicherkern wird eine gleichmäßig temperierte Strahlungsfläche geschaffen. Der Rahmen der Heizelemente besteht aus eloxierten Aluminiumprofilen, die in Form und Farbe auf Wunsch des Kunden geändert werden können! Für die Wand- oder Deckenbefestigung gibt es verschiedene Halterungen, welche aus Kunststoff oder Aluminium bestehen. Für den Anschluss genügt eine Steckdose oder ein fester Elektroanschluss. Die Temperaturregelung erfolgt individuell über fest installierte Raumthermostaten (Auf- oder Unterputz) oder mobile Steckerthermostaten.


Die Fakten


Das System arbeitet mit elektromagnetischen Wellen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit im Raum ausbreiten. Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung) erwärmt keine Luft, sondern nur feste und flüssige Körper. Die Raumluft bleibt deshalb unbelastet und angenehm, sie trocknet nicht aus. Alle Festkörper im Raum werden erwärmt und temperieren gleichmäßig die Luft. „Kalte Füße – heißer Kopf” sind Vergangenheit, da es zu keiner Wärmeschichtung kommt. Da die Umfassungstemperaturen höher sind als die Lufttemperatur, entsteht ein behagliches Raumklima. Die Raumlufttemperatur liegt immer unter der Oberflächentemperatur aller sich im Raum befindenden Festkörper. Luft kondensiert nur bei Abkühlung. Somit kann es zu keiner Schimmelbildung kommen. Allergiker können aufatmen, weil sie durch das Heizsystem nicht zusätzlich belastet werden. Da Wärmewellen nicht wie herkömmliche Heizsysteme nach dem Prinzip der Luftumwälzung arbeiten, gibt es kein Aufwirbeln von Hausstaub, Pollen, Bakterien, Schimmelsporen.

Weitere Infos erhalten Sie unter www.redwellstudio.de